Gut vernetzt im Ampertal!
Ein kommunales Netzwerk fördert den Austausch von Wissen und Ressourcen und führt zu effektiveren Lösungen für lokale Herausforderungen führt. Synergien werden genutzt, um Projekte gemeinsam umzusetzen, Kosten zu teilen und Fördermittel leichter zu erhalten.
Ein solches Netzwerk stärkt die Gemeinschaft und schafft Vertrauen zwischen den Gemeinden, was die langfristige Zusammenarbeit erleichtert und regionale Ziele schneller erreicht.
In mehreren Bereichen möchten wir Verbindungen schaffen, ausbauen und erhalten- durch Arbeitskreise, Veranstaltungen oder regelmäßige Treffen. Bei Interesse an einem Thema bitte kurze Mail an ile@kulturraum-ampertal.de
Soziales
Der ILE-AK Soziales platziert seinen Schwerpunkt aktuell im Bereich der Seniorenarbeit, hierzu fanden bereits mehrere Treffen statt, regelmäßig finden weitere statt.
Referenten aus Organisationen im Landkreis oder gemeinsame Besichtigungen ergänzen die Thementreffen.
Arbeitskreis Streuobst
Streuobstwiesen sind ein wertvoller Bestandteil der Kulturlandschaft im Ampertal.
Sie bieten nicht nur Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, sondern fördern auch die Artenvielfalt und tragen zum Naturschutz bei. Die Vielfalt an heimischen Obstsorten bewahrt traditionelle Obstbestände und sorgt für gesunde, regional erzeugte Lebensmittel.
Wir möchten die nachhaltige Landwirtschaft unterstützen und regionale Wertschöpfungsketten ausbauen.
Der Arbeitskreis Streuobst bringt Produzenten, Verarbeiter und Vermarkter an einen Tisch und möchte Synergien erarbeiten.
Internationale Bauaustellung?
Nach dem IBA- Auftakt der Nachbarschaftsregion Flughafen München in Erding stand der türkise Wandercontainer auch bei uns in Kirchdorf an der Amper vor dem Rathaus.
Nach der Eröffnungsveranstaltung am 12. September betrachteten viele interessierte Besuchende den Glas-Container.
Seid ihr neugierig auf IBA- Ideen, neue Ansätze der Mobilität und ihre Akteure, dann gibts hier mehr Informationen!
Gut vernetzt werden...
... sollen die ILE- Bauhöfe, die Unterstützung der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister dafür ist sehr gross.
Zu einer Schulungsreihe mit hochkarätiger Besetzung laden die Untere Naturschutzbehörde und der Kulturraum Ampertal in regelmäßigen Abständen zu spannenden Themen ein, dazu zählten bereits Blühflächen und Pflege von Großbäume.
Aber auch sicherheitsrelevante und typische Bauhof-Themen kommen nicht zu kurz.
Wie die Zusammenarbeit bereits stattfindet und wohin sie sich noch entwickelt, dazu hier mehr.
Kommunale Klimaanpassung im Ampertal...
Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes aus und welche Möglichkeiten bietet die Landschaftsplanung diesen Auswirkungen entgegenzuwirken?
Die Studenten der TUM machten sich Gedanken über die Möglichkeiten für den Kulturraum.
Die Möglichkeiten Starkregenereignisse in der Landschaft, aber auch im urbanen Bereich abzumildern oder Klimaanpassungen in der Landwirtschaft- zahlreiche Ideen wurden nach der Bestandsaufnahme entwickelt.
In der Zusammenfassung der gelungene Präsentation der Studenten sind die Vorschläge festgehalten, Plakatwände mit den Ideen hängen aktuell im Kirchdorfer Rathaus aus.
Exkursion des Ampertalrates und Interessierten
Über den Tellerrand hinaus-
ganz gleich ob beeindruckende Projekte wie das Kranzberger Mehrgenerationenhaus, die Vorzeige- Region Waginger See oder durch die Zusammenarbeit im Vinschgau.
Das wollten sich die Ampertal- Bürgermeister genauer ansehen und unternahmen Ausflüge zu inspirierenden Zielen.
Netzwerk im Ampertal
Bei den monatlichen Treffen des Ampertalrates koordinieren die BürgermeisterInnen gemeinsame Projekte und Entscheidungen. Sie tauschen sie sich zu wichtigen Herausforderungen, wie Mobilität, Umweltschutz und regionaler Entwicklung, aus und planen konkrete Maßnahmen.
Außerdem besprechen sie aktuelle Themen, die in den Gemeinden häufig ähnlich und gleich gelagert sind.
Diese regelmäßigen Treffen stärken die Zusammenarbeit und ermöglichen eine abgestimmte Entwicklung, die den Bedürfnissen aller Gemeinden gerecht wird.